Jugendhilfe Bottrop e.V.
Beratung
Einrichtung
Jugendhilfe Bottrop e.V.
Anschrift
Osterfelderstraße 88
46236 Bottrop
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Kontakt
Zentrale
Angebote
- Beratung für Jugendliche und junge Erwachsene (14 bis 27 Jahre) und Konsumenten verbotener Drogen
Info
Alle Gespräche und Beratungen sind kostenlos, werden streng vertraulich geführt und unterliegen der Schweigepflicht und dem Zeugnisverweigerungsrecht.
Die Angebote richten sich an in Bottrop gemeldete Personen, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit. Die Beratung findet in deutscher Sprache statt. Falls notwendig, kann ein externer Übersetzer hinzugezogen werden.
Die Beratungsgespräche finden in der Regel nach Terminvereinbarung statt.
Seit 1972 ist der Jugendhilfe Bottrop e.V. als freier Träger der Jugendhilfe in der Stadt Bottrop tätig. Im Einzelnen werden angeboten:
Jugendberatung:
Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die ein Gespräch über sich und ihre Situation suchen, bieten wir Unterstützung bei den zu bewältigenden Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenwerden an.
Drogenberatung:
Jugendliche und junge Erwachsene, die Probleme mit ihrem Drogenkonsum haben (erlaubte und verbotene Drogen), finden bei uns Hilfe.
Neben der Unterstützung bei sozialen und psychischen Schwierigkeiten (Schule, Beruf, Wohnen, Justiz usw.) werden Möglichkeiten von ambulanter Substitution und die Vermittlung in stationäre Entzugs- und /oder Entwöhnungsbehandlungen angeboten.
Elternberatung:
Müttern und Vätern, die bei der Erziehung ihrer Kinder mit Drogenproblemen konfrontiert werden, stehen wir zur Verfügung. Aber auch Geschwistern, Großeltern oder andere nahe Stehende können bei uns Hilfe finden.
Aber auch Geschwistern, Großeltern oder andere nahe Stehende können bei uns Hilfe finden.
Fachstelle für Prävention:
Das Angebot der Fachstelle für Prävention richtet sich an alle, die mit Jugendlichen zu tun haben.
Das Angebot reicht von einer Infothek über das Jugendalter, Drogen und psychosozialer Belastungen (Bücher, audiovisuelle Medien, Broschüren usw. / Freitags von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr), Weiterbildung und Multiplikatorenschulungen, bis hin zur exemplarischer Durchführung und Unterstützung/Begleitung von präventiven Maßnahmen im jeweiligen Arbeitsbereich.