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allgemeine Informationen zur Landesinitiative

© Land NRW

In NRW gibt es ein einheitliches und für alle Schulformen verbindliches Übergangssystem von der Schule in den Beruf bzw. das Studium.

Das Ziel der Landesregierung lautet

„Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA)

Mit aufeinander aufbauenden Bausteinen werden Schüler:innen ab der 8. Klasse für ihre Potenziale und berufliche Interessen sensibilisiert. Außerdem stehen ihnen viele Fachkräfte bei der Berufs- und Studienorientierung zur Seite, um jedem Jugendlichen einen guten und zielgerichteten Start in Ausbildung oder Studium zu ermöglichen.

Die Umsetzung erfolgt in folgenden Handlungsfeldern:

  1. Berufliche Orientierung (Öffnet in einem neuen Tab)
    Es werden verschiedene Angebote durch die Schulen organisiert, welche die Jugendlichen bei der beruflichen Orientierung unterstützen
  2. Übergänge gestalten (Öffnet in einem neuen Tab)
    Viele Partner bieten Beratungen und Angebote für Jugendliche im Übergang zur Ausbildung/ zum Studium an. Diese werden durch die Kommunale Koordinierungsstelle gebündelt.
  3. Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung (Öffnet in einem neuen Tab)
    Unser duales Ausbildungssystem ist keine Einbahnstraße und bietet viele Aufstiegschancen. Leider ist dies bei Jugendlichen oft nicht bekannt. Daher gibt es Bestrebungen, die Chancen, die eine duale Ausbildung bietet, bekannter zu machen.
  4. Kommunale Koordinierung (Öffnet in einem neuen Tab)
    Alle Bemühungen im Rahmen von KAoA werden vor Ort koordiniert.

Ziel ist es, dass Jugendliche realistische Ausbildungsperspektiven entwickeln und zu einer reflektierten Berufs- oder Studienwahlentscheidung kommen.

© MAGS

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