Im Bürgerbüro können Sie mit der EC-Karte, den gängigsten Kredit-/Debitkarten und ApplePay bezahlen. Eine Barzahlung ist weiterhin möglich.

Nein, leider sind Haustiere im Bürgerbüro nicht gestattet (Ausgenommen sind Assistenztiere).

Nein, das Essen und Trinken ist nicht gestattet. Verschlossene Getränke und Lebensmittel dürfen aber selbstverständlich mitgeführt werden.

Das Rathaus verfügt über zwei barrierefreie Zugänge. Diese befinden sich am Haupteingang und am Hintereingang des Rathauses. Weiterhin verfügt das Rathaus über einen Seiteneingang mit Treppenzugang, über den das Bürgerbüro und das Standesamt direkt zu erreichen sind.

Anmeldung:  in einer anderen Stadt oder Gemeinde anmelden. Ummeldung:  innerhalb derselben Stadt oder Gemeinde umziehen

Anmelden kann sich jede:r Deutsche und EU-Bürger:in. Die Anmeldung des Wohnsitzes von ausländischen Mitbürger:innen aus Ländern außerhalb der europäischen Union sowie der EWR-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen erfolgt unter Vorlage des Nationalpasses im Fachbereich Recht und Ordnung (Ausländerbehörde).

Ja, vorzulegen sind: Ausweise (Personalausweis, Reisepass oder Kinderreisepass - wenn nicht vorhanden: Geburtsurkunde) von jeder an- um oder abzumeldenden Person und eine ausgefüllte, aktuelle Wohnungsgeberbestätigung. Bei Doppelstaatlern ist zusätzlich der Pass des ausländischen Staates vorzulegen.

Ja. KFZ-Scheine können im Straßenverkehrsamt und der Bezirksverwaltungsstelle Kirchhellen geändert werden. Bei Ummeldungen innerhalb Bottrops kann der Fahrzeugschein im Bürgerbüro Stadtmitte geändert werden.

Die An- oder Abmeldung für Personen unter 16 Jahren obliegt denjenigen, in deren Wohnung die Personen unter 16 Jahren einziehen oder aus deren Wohnung sie ausziehen. Neugeborene, die im Inland geboren wurden, sind nur anzumelden, wenn sie in eine andere Wohnung als die der Eltern oder der Mutter aufgenommen werden. Ist für eine volljährige Person ein:e Pfleger:in oder ein:e Betreuer:in bestellt, der den Aufenthalt bestimmen kann, obliegt diesem die An- oder Abmeldung.

Mit dem Personalausweis können deutsche Staatsbürger:innen in die 27 Länder der Europäischen Union reisen. Zudem sind auch Einreisen nach Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz damit möglich. Alle Informationen zur Einreise können der Seite des Auswärtigen Amtes entnommen werden. Um Urlaub in anderen Ländern zu verbringen, wird ein Reisepass benötigt. Der neue Personalausweis hat das praktische Format einer Scheckkarte und verfügt über eine aktivierte Online-Ausweisfunktion. Bei dem Reisepass handelt es sich um ein Passbuch mit integriertem Chip, auf dem die biometrischen Daten gespeichert werden. 

Jede:r Bundesbürger:in muss ab Vollendung des 16. Lebensjahres einen amtlichen Identitätsnachweis besitzen. In Deutschland erfüllen der Personalausweis sowie der Reisepass diese Funktion. Bei einem Grenzübertritt muss jede Person - unabhängig von ihrem Alter - ebenfalls einen Identitätsnachweis (Reisepass oder Personalausweis) mit sich führen.

Bei Zweifeln über die Gleichheit der sich ausweisenden und der auf dem Lichtbild des Dokuments abgebildeten Person soll so die unmittelbare Identitätsfeststellung möglich sein. Ausschließlich Behörden, die gesetzlich zur Identitätsfeststellung ermächtigt sind, dürfen die biometrischen Daten im Chip auslesen. Die Fingerabdrücke können nur mit hoheitlichem Berechtigungszertifikat ausgelesen werden.

Der Personalausweis kann i.d.R. innerhalb von 3-4 Wochen im Bürgerbüro abgeholt werden. Der Reisepass innerhalb von 4-6 Wochen.

Nein. Ausweisdokumente können nur durch persönliche Vorsprache beantragt werden.

Jede:r Bundesbürger:in muss ab Vollendung des 16. Lebensjahres einen amtlichen Identitätsnachweis besitzen.

Ja. Es wird ein biometrisches Lichtbild benötigt, welches nicht älter als sechs Monate alt sein sollte.

Nach der Beantragung Ihres Personalausweises erhalten Sie einen PIN-Brief von Ihrer Behörde. Der PIN-Brief enthält für Sie wichtige Informationen über die Online-Ausweisfunktion (Online-Ausweis) des Personalausweises und sollte gut aufbewahrt werden. Den PIN-Brief erhalten Sie, wenn Sie zum Antragszeitpunkt mindestens 15 Jahre und 9 Monate alt sind. Haben Sie zum Antragszeitpunkt das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet, ist der Online-Ausweis noch deaktiviert.

Nein. Der PIN-Brief wird zugestellt, während sich das Dokument noch in der Bearbeitung befindet. Daher ist es sinnvoll, bei Antragsstellung eine E-Mail-Adresse zu hinterlegen, um über die Zurücklieferung des Ausweisdokumentes benachrichtigt zu werden

Sollten Sie den Personalausweis früher benötigen (z. B. unverhoffter Antritt einer Reise, Personalausweis abgelaufen, verloren oder gestohlen bzw. wenn Sie keinen Reisepass besitzen) können Sie einen vorläufigen Personalausweis, der maximal drei Monate Gültigkeit hat, beantragen.

Bei Antragsstellung besteht die Möglichkeit, eine E-Mail-Adresse zu hinterlegen, um über die Zurücklieferung des Ausweisdokumentes benachrichtigt zu werden. Weiterhin kann über die Dokumentennummer auf unserer Internetseite abgefragt werden, ob das Dokument abholbereit ist.

Für die Abholung ist das alte Dokument mitzubringen. Wenn Sie ein Dokument im Auftrag abholen möchten, bringen Sie bitte zusätzlich die zuvor ausgehändigte Vollmacht (Rückseite Quittung) ausgefüllt und unterschrieben mit. Bei Minderjährigen hat das sorgeberechtigte Elternteil das Ausweisdokument abzuholen.

Ja, bei der Beantragung geben wir Ihnen eine Vollmacht mit. Diese kann zur Abholung ausgefüllt und unterschrieben eingereicht werden.

Nein, es ist ausreichend, wenn ein sorgeberechtigtes Elternteil das Dokument abholt. Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss Ihr Kind den Personalausweis selber abholen, ab dem vollendeten 18. Lebensjahr den Reisepass. Alternativ ist eine Vollmacht vorzulegen.

Nein, Ausweisdokumente können im Rahmen unserer Öffnungszeiten ohne Termin abgeholt werden.

Kopien oder Abschriften von Dokumenten in deutscher Sprache können im Bürgerbüro Bottrop oder im Bürgerbüro Kirchhellen beglaubigt werden. Das Original muss jedoch von einer Behörde ausgestellt worden oder die beglaubigte Fotokopie/Abschrift zur Vorlage bei einer Behörde bestimmt sein.

Ja. Das Original muss immer vorliegen.

Nicht beglaubigt werden Personenstandsurkunden, wie Geburts- Sterbe- und Ehe- oder Lebenspartnerschaftsurkunden. Diese Urkunden müssen immer im Original vorliegen. Wenn Sie eine Beglaubigung benötigen, wenden Sie sich bitte an das Standesamt, das seinerzeit die Originalurkunde ausgestellt hat. 

Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, kann eine Kopie/Abschrift, die von einem vereidigten Dolmetscher/einer vereidigten Dolmetscherin erstellt wurde, beglaubigt werden.

Wenn das zu beglaubigende Dokument ganz oder teilweise verändert wurde oder die Vollständigkeit angezweifelt werden kann, kann das Amt die Echtheit nicht bestätigen. Bitte beachten Sie, dass Sie Originale niemands selbst beschriften, verändern, entklammern etc. dürfen.

Wer in einem Bereich mit Hauptwohnsitz wohnt, in dem Bewohnerparkzonen eingerichtet worden sind, kann einen Bewohnerparkausweis mit ein- oder zweijähriger Gültigkeit beantragen. Der/die Antragstellende darf keine Garage oder einen festen Stellplatz haben.

Die Sonderparkberechtigung beinhaltet keine Garantie auf einen Stellplatz in der Bewohnerparkzone.

Die Gebühr beträgt 31,00 € bei einjähriger, 61,00 € bei zweijähriger Gültigkeit.

Gebühren für Änderung bei Fahrzeug- oder Kennzeichenwechsel: 12,80 €

Jede Bewohnerin oder jeder Bewohner erhält nur eine Ausnahmegenehmigung für ein auf ihn als Halter zugelassenes oder nachweislich von ihm dauerhaft genutztes Kraftfahrzeug. In begründeten Einzelfällen können zwei Kennzeichen in den Parkausweis eingetragen werden.

Ja, über das Serviceportal kann der Bewohnerparkausweis mit einjähriger Gültigkeit beantragt werden.

Nein. Der Antragstellende darf keine Garage oder einen festen Stellplatz haben.

Für die Erstbeantragung eines Jagdscheines benötigen wir ein aktuelles, biometrisches Lichtbild, einen aktuellen Versicherungsnachweis über die beabsichtigte Laufzeit und ein Ausweisdokument. Das Prüfungszeugnis ist vorzulegen. 

Wichtig: Sollten Sie die Prüfung in einer anderen Stadt abgelegt haben, kann der Jagdschein nicht am Tag der Beantragung ausgestellt werden

Für die Verlängerung eines Jagdscheines benötigen wir den bisherigen Jagdschein, ggf. ein neues Lichtbild, wenn kein Feld für eine Verlängerung mehr frei ist und den Versicherungsnachweis über die beabsichtigte Laufzeit.

Wichtig: Wenn Sie aus einer anderen Stadt zugezogen sind, kann der Jagdschein nicht am Tag der Beantragung ausgestellt werden.

Es können folgende Jagdscheine ausgestellt werden: 1-Jahres-Jagdschein, 2-Jahres-Jagdschein oder 3-Jahres-Jagdschein, weiterhin besteht die Möglichkeit, einen Tagesjagdschein zu beantragen.

• Personalausweis, das Zeugnis über die Fischerprüfung und ein biometrisches, aktuelles Lichtbild.
• Für den Jugendfischereischein benötigen Sie ebenfalls ein biometrisches, aktuelles Lichtbild. Bei der erstmaligen Ausstellung ist der Reisepass, Kinderreisepass oder der Personalausweis vorzulegen.
• Für die Verlängerung eines Fischereischeines benötigen Sie den bisherigen Fischereischein. Sollte im alten Fischereischein kein Verlängerungsfeld mehr vorhanden sein, ist ein biometrisches, aktuelles Lichtbild erforderlich

Jede Person, die das 14. Lebensjahr vollendet und eine Fischerprüfung abgelegt hat, kann wahlweise einen Jahres- oder 5-Jahres-Fischereischein erhalten.

Einen Jugendfischereischein kann derjenige erhalten, der das 10. aber noch nicht das 16. Lebensjahr vollendet hat. Der Jugendfischereischein berechtigt allerdings nur zur Ausübung der Fischerei in Begleitung eines Fischereischeininhabers.

Sie haben die Möglichkeit, einen Fischereischein mit einjähriger oder fünfjähriger Gültigkeit zu beantragen.

Sie können sich im Bürgerbüro für die Fischerprüfung anmelden. Sofern Sie die Fischerprüfung nicht in der Gemeinde absolvieren möchten, in der Sie Ihren Hauptwohnsitz haben, benötigen Sie dafür eine Ausnahmegenehmigung von der Gemeinde, in der Sie Ihren Hauptwohnsitz haben.

Ob grauer Lappen, rosa Pappe oder weiße Plastikkarte: Bis 2033 muss jeder Führerschein, der vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurde, in den neuen EU-Führerschein umgetauscht werden. Das geschieht stufenweise.

Wenn Sie Ihren Führerschein verloren haben, ihnen dieser gestohlen wurde oder anderweitig unbrauchbar geworden ist, müssen sie dies unverzüglich bei der Fahrerlaubnisbehörde anzeigen. Daraufhin wird Ihnen ein Ersatzdokument ausgestellt.

Der Führerschein wird innerhalb von acht Wochen per Post zugestellt. Sollte er bis dahin nicht bei Ihnen eingetroffen sein, so setzen Sie sich bitte mit der Führscheinstelle in Verbindung.

Sofern Ihr Führerschein nicht in Bottrop ausgestellt wurde, müssen Sie vor Antragstellung eine Karteikartenabschrift von der Behörde anfordern, die den letzten Führerschein ausgestellt hat. Die Anforderung der Karteikartenabschrift kann in der Regel telefonisch zur unmittelbaren Übersendung an die jetzt zuständige Behörde geschehen. Bei der Karteikartenabschrift handelt es sich um eine Aufstellung der Ihnen erteilten Fahrerlaubnisklassen.

Das erweiterte Führungszeugnis enthält gegenüber dem normalen Führungszeugnis zusätzlich Verurteilungen wegen Sexualdelikten, die für die Aufnahme in das normale Zeugnis zu geringfügig sind, wie zum Beispiel Erstverurteilungen unter 90 Tagessätzen Geldstrafe und Erstverurteilungen unter 3 Monaten Freiheitsstrafe.

Eine Antragstellung durch eine Bevollmächtigung ist nicht möglich. Bei juristischen Personen erfolgt die Antragsstellung durch den/die (gesetzlichen) Vertreter:in der juristischen Person oder Personenvereinigung. Die Vertretungsbefugnis ist nachzuweisen.

Die Lieferzeit beträgt in der Regel 1 - 2 Wochen. Sollte das Führungszeugnis oder der Antrag aus dem Gewerbezentralregister nach zwei Wochen nicht eingetroffen sein, so können Sie erneut vorsprechen und eine Zweitschrift beantragen.

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)
• Kennzeichenschilder
• Bei endgültiger Außerbetriebsetzung (Verschrottung des Fahrzeugs) ist ein Verwertungsnachweis einer zertifizierten Altfahrzeug-Annahmestelle sowie die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) vorzulegen.

Ja, Sie haben die Möglichkeit, zwischen einem Verbleibskennzeichen (das abgemeldete Fahrzeug wird wieder angemeldet) oder einem Wunschkennzeichen (Sie möchten das Kennzeichen für ein neues Fahrzeug nutzen) wählen.

Ja, auswärtige Fahrzeuge können abgemeldet werden. Eine Kennzeichenreservierung kann für diese Fahrzeuge allerdings nicht erfolgen.

Ja, Sie haben bei uns die Möglichkeit, Ihr Fahrzeug online abzumelden

Eine Meldebescheinigung enthält die aktuelle und die früheren Anschriften einer Person. Sie dient meist zur Vorlage bei anderen Behörden oder Firmen zum Nachweis des derzeitigen Wohnsitzes. Eine erweiterte Meldebescheinigung enthält zusätzlich zu den aktuellen und früheren Anschriften den Familienstand, die Konfession und die Staatsangehörigkeit einer Person.

Wenn Sie im Ausland leben, können Sie eine Meldebescheinigung durch eine bevollmächtigte Person beantragen oder uns alternativ eine E-Mail zusenden.

Die einfache Melderegisterauskunft ist eine Datenübermittlung aus dem Melderegister an private Dritte und andere nicht-öffentliche Stellen. Das Melderegister hat die Funktion eines öffentlichen Registers. Eine erweiterte Melderegisterauskunft darf die Meldebehörde erteilen, wenn Sie ein berechtigtes Interesse an den erweiterten Informationen glaubhaft machen. Die erweiterte Melderegisterauskunft gibt, neben Vor‐ und Familiennamen, Doktorgrad und Anschrift, Auskunft über den Tag und Ort der Geburt, frühere Namen und den Familienstand.

Ja, im Wartebereich des Bürgerbüros steht ein Fotoautomat (SB-Terminal) für die Selbstbedienung zur Verfügung. Das Gerät stellt sich automatisch auf die Körpergröße ein (ab 130 cm Körpergröße).

Das Bürgerbüro ist bestrebt, alle Bereiche barrierefrei zugänglich zu machen. Der Lichtbildautomat ist aufgrund baulicher Gegebenheiten nur eingeschränkt barrierefrei bedien- und lesbar. Insbesondere bei der Nutzung eines Rollstuhles kann eine barrierefreie Nutzung nicht gewährleistet werden

Mit Hilfe des Selbstbedienungsterminals können Sie die für die Beantragung eines deutschen Ausweisdokumentes notwendigen biometrischen Daten wie Foto, Unterschrift und Fingerabdrücke bereits vor der Antragstellung erfassen und digitalisieren lassen. Die Daten werden spätestens nach 24 Stunden automatisch gelöscht und können nicht mehr abgerufen werden.

Die Gebühren für ein Lichtbild betragen 6,00 Euro. Ein Lichtbild kann für mehrere Dokumente genutzt werden, wenn diese an demselben Tag beantragt werden.

Nein. Das Foto wird nicht mehr ausgedruckt, sondern digital in das Fachverfahren übertragen. Dort stehen die erfassten Daten anschließend den Mitarbeitenden für die Antragstellung zur Verfügung.

Ja, Sie haben die Möglichkeit, eine Vielzahl unserer Dienstleistungen online zu beantragen.

Je nach Dienstleistungen stehen die ePayment-Methoden Kreditkarte, Paydirekt, Paypal und/oder Giropay zur Verfügung.

Die Bearbeitung Ihres Antrages wird im Regelfall innerhalb von drei Werktagen bearbeitet und dann per Post zugestellt.

Eine Übersicht aller Dienstleistungen entnehmen Sie bitte dem ServicePortal.

Voraussetzungen für den orangenen Parkausweis Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen G (Gehbehinderung) und B (Begleitperson) und einem GdB (Grad der Behinderung) von mindestens 80 allein für Funktionsstörungen an den unteren Gliedmaßen (und der Lendenwirbelsäule, soweit sich diese auf das Gehvermögen auswirken).

Wichtig: Der orangene Parkausweis wird durch das Straßenverkehrsamt ausgestellt.

Den blauen Parkausweis für Behinderte können Sie im Bürgerbüro beantragen, wenn folgende Kriterien vorliegen: Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen aG (außergewöhnlich gehbehindert) oder Bl (blind), beidseitig fehlende Gliedmaßen oder vergleichbare Einschränkungen.

Ja, ein persönliches Erscheinen ist nicht notwendig. Unter Vorlage einer Bevollmächtigung, einem aktuellen Schwerbehindertenausweis und einem aktuellen Lichtbild kann der Schwerbehindertenparkausweis ausgestellt werden.

• Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen: "aG" oder "BI" (alternativ: entsprechender Feststellungsbescheid der Versorgungsverwaltung oder (fach-) ärztliche Bescheinigung
• aktuelles Lichtbild
• Personalausweis oder Reisepass

Ja, für alle Dienstleistungen (Ausnahme: Dokumentenabholung und Änderung der Ausweis-PIN) wird ein Termin benötigt.

Nein, es werden jedoch jeden Morgen ab 7.30 Uhr je nach Kapazität Termine für den Tag freigeschaltet, so dass Sie bei einem dringlichen Anliegen bei frühzeitiger Buchung einen Termin für den Tag bekommen können.

Ja, über das ServicePortal haben Sie die Möglichkeit, viele unserer Dienstleistungen online zu beantragen.

Sollten Sie eine verlorene Sache finden und sie an sich nehmen, müssen Sie dies dem Bürgerbüro Bottrop oder dem Bürgerbüro Kirchhellen melden (Tel. 02041/7030), damit die Fundsache dem/der Verlierer:in bzw. Eigentümer:in zurückgegeben werden kann. Gefundene Sachen bis zu einem Wert von 10 Euro sind nicht anzeigepflichtig.

Für verloren gegangene Schlüssel existieren in den Bürgerbüros Schlüsselbretter. Hier können sie nachschauen, ob der Schlüssel, den sie suchen, dabei ist.

Tiere, die von der Finderin bzw. dem Finder nicht verwahrt werden, sind dem Tierheim Bottrop zuzuführen.

Über das Fundsachenportal können Sie nachschauen, ob Ihre Fundsache bei uns eingegangen ist.