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© Stadt Bottrop

Halde Haniel

Kultur und Freizeit auf dem Rücken einer ehemaligen Bergbauhalde.

Amphitheater

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Auf einer ehemaligen Bergehalde des Steinkohlebergbaus ist in 126 Metern Höhe einer der interessantesten Aufführungsorte für Kulturveranstaltungen entstanden: Ein Amphitheater, das 800 Besuchern Platz bietet. In dieser Spielstätte wurden in den vergangenen Jahren große Opern und Theateraufführungen veranstaltet, darunter 2016 der Fliegende Holländer und 2010 Aida. Die Vorstellungen waren jeweils ausverkauft.

Kreuzweg

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Ebenfalls einzigartig in seiner Art und Präsentation ist ein Kreuzweg auf der Halde. Das Kreuz wurde 1992 aufgestellt und nunmehr führen 15 Stationen zum Gipfel. Verwirklicht wurde die Idee in einer Kooperation, an der ein Vertreter der Bergwerkesleitung der Zeche Prosper-Haniel, Bergwerksmitarbeiter, Kirchengemeinden, Verbände und der Oberhausener Künstler Adolf Radecki beteiligt waren. Die Kreuzwegstationen wurden gestaltet mit Kupferplatten, auf die  Rohrfederzeichnungen der Ordensfrau Tisa von der Schulenburg eingeätzt sind. Ein Element aus der Arbeitswelt des Bergbaus an jeder Station ergänzt diese Darstellungen. Bischof Hubert Luthe weihte den Kreuzweg am Karfreitag 1995 ein.

Ibarrola Stelen

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Der baskische Bildhauer Agustín Ibarrola hat mit seinen Stelen, die wie Totems auf dem Berg platziert sind, Bottrop weltweite Aufmerksamkeit in der Kunstszene beschert. Die Installation besteht aus einhundert bemalten Eisenbahnschwellen. Das Werk reiht sich ein in andere ähnlich spektakuläre Projekte des Künstlers wie den Wald der Totems in einer Bahnstation in Madrid und den Würfel der Erinnerung im Hafen von Llanes.

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