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A42 in Richtung Duisburg wird wieder so befahren wie vor der Sperrung

Autobahn GmbH berichtete im Bau- und Verkehrsausschusses.

© Stadt Bottrop

In den ersten Tagen seit der Öffnung der A 42 Brücke (seit 16. März) sind bereits mehr als 700 zu schwere Fahrzeuge gestoppt worden. Das berichtete Kathrin Heffe, Leiterin der Niederlassung Bochum der Autobahn GmbH, in der Sitzung des Bau- und Verkehrsausschusses am 21. März 2024.

Sie wurden von Mitarbeitenden der Autobahn Westfalen von der Autobahn geleitet. Die „Häuschen“ an der Schrankenanlage sind rund um die Uhr besetzt. Insgesamt wurde die Autobahn in Fahrtrichtung Duisburg/Kamp-Lintfort von etwa 70.000 Fahrzeugen genutzt. Das entspricht den Zahlen wie vor der Sperrung der Autobahnbrücke.

Wenn vermutlich vor Ostern die andere Fahrtrichtung auch freigegeben wird für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, bleiben die Auffahrten Bottrop-Süd in Richtung Dortmund und Essen-Nord in Richtung Duisburg weiter gesperrt. Man habe keine andere Lösung gefunden, so die Autobahn GmbH.

Die Städte Bottrop und Essen suchen aber weiter intensiv nach Möglichkeiten, das zu verhindern. „Wir haben viele Vorschläge gemacht, die abgelehnt wurden und dann angekündigt externen Sachverstand zu holen. Es geht um eine technisch und rechtlich machbare Lösung“, so Bottrops Technischer Beigeordneter Klaus Müller.

Umleitungen für die gesperrte Auffahrt sollen dann über Oberhausen-Neue Mitte erfolgen.

Der Frage, ob der Schnellbus nach Gelsenkirchen (SB 29) nicht wieder über die A42 fahren könne, erteilte die Autobahn GmbH eine Absage. Busse seien zu schwer für die Brücke.

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