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Aktion "Team up - gemeinsam stark für Soziales" war großer Erfolg

Mehr als 60 junge Teilnehmer engagierten sich in der Siedlung am Borsigweg.

Das Team am Borsigweg am Ende des Aktionstages.© Stadt Bottrop

Rund 60 Auszubildende der Stadt Bottrop sowie Schülerinnen und Schüler der beiden Realschulen Marie-Curie und Gustav-Heinemann haben sich freiwillig gemeinsam für soziale Zwecke in der Siedlung Borsigweg engagiert. Im Rahmen des Aktionstags "Team up - gemeinsam stark für Soziales", der am Donnerstag (31. August 2023) stattfand, sollten Schüler und Auszubildende zusammenarbeiten. Dazu wurden Tandems zwischen Auszubildenden der Stadt Bottrop und den Schülern gebildet. Aufgabe der Tandems war es, in der Siedlung arbeiten wie, Baumpflanzungen, Raseneinsaat, Grünpflege, den Einbau einer Sitzbank oder Entrümpelungen und Renovierungen durchzuführen.

Am Morgen wurden die Teilnehmer zunächst durch Oberbürgermeister Bernd Tischler und der Dezernentin für Bildung und Soziales Karen Alexius-Eifert in der Lohnhalle Arenberg Fortsetzung begrüßt, die sich ausdrücklich für das Engagement bedankten. Neben dem sozialen Zweck der Aktion war gleichzeitig das Ziel an diesem Tag, die Schüler mit Ausbildungsberufen und Ausbildungsmöglichkeiten bei der Stadt Bottrop bekannt zu machen. Dies geschah zum einen durch den unmittelbaren Kontakt in den Tandems, die jeweils eine gestellte Aufgabe zu bewältigen hatten und zum anderen durch eine kurze Vorstellung der Ausbildungsmöglichkeiten bei der Stadt Bottrop noch vor der eigentlichen Aktion.

Mit Berufen wie KFZ-Mechatroniker, Elektroniker, Vermessungstechniker oder Straßenwärter nahmen viele Azubis aus dem technischen und handwerklichen Bereich an der Aktion teil. Die Feuerwehr war mit zahlreichen Brandmeisteranwärtern helfend vor Ort. Aber auch Stadtinspektoranwärter und zukünftige Verwaltungsfachangestellte legten Hand an. Somit passten die Aufgaben nicht unbedingt immer zum Berufsbild der gegenwärtigen Ausbildung. Entscheidend für die Schülerinnen und Schüler, die sichtlich Spaß an der Arbeit hatten, war aber der persönliche Kontakt, der im Zuge einer kleinen Abschlussveranstaltung mit Sitzgruppen und Verpflegung vertieft werden konnte. In den Austausch kamen die Teilnehmer auch mit den Bewohnern des Borsigwegs, was der Siedlung ein Stück an Stigmatisierung nehmen konnte.

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