Erläuterung Rathauserweiterung Droste-Hülshoff-Platz
Büro V-Architekten stellt seinen Entwurf vor
Leitidee
Der Rathausneubau und der Altbau bilden zusammen das neue Rathausareal als eine ablesbare städtebauliche Einheit. Durch das sensible Einfügen des neuen Rathauses in den historisch wertvollen Bestand entstehen attraktive städtische Plätze und vernetzte Freiräume. Das neue Rathaus bezieht sich mit seinen Proportionen auf den historischen Altbau. Die Offenheit der neuen, bürgernahen Verwaltung spiegelt sich im Gebäude wider.
Städtebauliches und denkmalpflegerisches Konzept
Das heutige Stadtzentrum von Bottrop ist geprägt von identitätsstiftenden historischen Bauten und baulichen Brüchen aus der jüngeren Vergangenheit. Durch die Rathauserweiterung entstehen in Anlehnung an den "Lange-Plan" neue, klar ablesbare Plätze und Freiräume. Der bestehende Rathausplatz, der neu gefasste Droste-Hülshoff-Platz und der neue, nördliche Moltkeplatz gliedern den inneren Stadtraum und verbinden die Freiflächen mit attraktiven Wegeverbindungen. Die Erweiterung mit ihrer prägnanten Fassade bildet gemeinsam mit dem denkmalgeschützten Rathaus das neu gefasste Rathausareal. Die leicht versetzt zueinander liegenden Geschossebenen des Neubaus nehmen die Fassadengliederung des Altbaus auf und verleihen dem Gebäude ein identitätsstiftendes und wiedererkennbares Erscheinungsbild.
Der Droste-Hülshoff-Platz bildet den neuen Vorplatz mit dem Haupteingang des Neubaus zu den technischen Diensten. Die historische Ostfassade mit dem Erker des Standesamtes erhält mit der Erweiterung eine neue angemessene Rahmung. Neben dem „steinernen“ historischen Rathausplatz wird ein freundlicher, durchgrünter städtischer Ort mit hoher Aufenthaltsqualität geschaffen. Gegenüber auf der Nordseite des Neubaus entsteht der neue großzügige „Moltkeplatz“. Er vermittelt zwischen dem neuen Rathausgebäude und den angrenzenden Wohnbauten in offener Bauweise. Gleichzeitig bildet er einen begrünten Vorbereich mit hohen Aufenthaltsqualitäten vor dem nördlichen Eingang zu den Sozialdiensten. Die Blickbeziehungen zum historischen Amtsgericht werden freigelegt. Durch die Rückstaffelung der oberen beiden Geschosse reagiert das neue Gebäude auf die Maßstäblichkeit der nördlich angrenzenden Wohnbebauung. Durch ein eingeschossiges Plateau wird das historische Rathaus mit der Erweiterung verbunden. Das Zentrum des Rathausareals wird geprägt durch den neu gestalteten Rathaushof, der sich im Inneren der Erweiterung als gläsern überdachtes Atrium fortsetzt. Der halb offene Hof des historischen Ensembles wird mit dem flankierenden Sockel der Briefwahlstelle und der optionalen Aufstockung des Archivs aufgewertet und neu gefasst.
Die gewünschte Durchlässigkeit und Wegeverbindung von Norden nach Süden wird durch eine attraktive Fußgängerpassage mit Einblicken in die innere „Rathauswelt“ zwischen Neu- und Altbau gestaltet. Über eine großzügige Freitreppe wird der Weg an den Moltkeplatz angebunden. An der Gerichtsstraße rückt der Neubau analog zur westlichen Gebäudeflucht des alten Rathauses an der Kirchhellener Straße etwas von der Straßenflucht zurück, um seine besondere Funktion im städtischen Kontext deutlich zu machen.
Das neue Gebäude profitiert von der attraktiven Lage an den zwei neuen Plätzen. Es entwickelt eine offene und flexible Raumstruktur durch das Miteinbeziehen der zwei Höhenlagen am Moltke- und Droste-Hülshoff-Platz sowie durch die Verbindung der Innenhöfe von altem und neuem Rathaus.
Die Erweiterung liegt innerhalb der Baugrenzen des B-Plans 4.10/16. Lediglich im Bereich des Droste-Hülshoff-Platz wird die Baugrenze entsprechend der historischen Fassung des Platzraumes etwas nach Süden verschoben. Die Fassaden des Neubaus berücksichtigen die Bezugshöhen der Traufkanten und Firsthöhen des denkmalgeschützten Bestandes.
Gebäudekonzept und Funktionalität
Die Offenheit der neuen bürgernahen Verwaltung spiegelt sich im Gebäude wider. Durch das horizontale Verschieben von je zwei Geschossebenen entstehen im Inneren abwechslungsreiche, kommunikative Zonen im Zusammenspiel mit den Büroarbeitsplätzen. Die umlaufenden Büroräume werden natürlich belichtet und frei belüftet.
Von den partiellen Terrassen ergeben sich attraktive Ausblicke auf die Innenstadt von Bottrop. Der Höhenversprung vom Droste-Hülshoff- und Moltkeplatz ermöglicht ein "durchgestecktes Foyer" mit eigenen Eingängen für die sozialen Dienste im Norden und die Technischen Dienste von Süden. Ein zweigeschossiges Atrium, als niederschwelliges Angebot, bietet zusätzliche Möglichkeiten für Ausstellungen oder kleinere Veranstaltungen.
Das zentrale Atrium dient als Foyer und Beratungshalle mit den angegliederten Front-Office-Bereichen. Die zugehörigen Backoffice Arbeitsplätze befinden sich in den Obergeschossen mit attraktiven und sicheren Arbeitsumgebungen der Beschäftigten.
Im Zentrum des Rathausareals zwischen Atrium und Rathausgarten befindet sich das Café. Die Räume des Besprechungszentrums orientieren sich zum Innenhof des Rathausgartens. Den Abschluss bildet der große Besprechungsraum für Ausschüsse. Eine Separierung beziehungsweise Zugangskontrolle ist für den Fall der Einrichtung eines Krisenstabs leicht möglich. Der ruhige Baukörper des Archivs gibt dem Rathausensemble eine räumliche Fassung nach Norden.
Die Bürostruktur ist reversibel und anpassbar. Die Einzel- und Doppelarbeitsplätze mit kommunikativen Zonen erhalten durch Glastrennwände einen offenen "Loft" Charakter. Durch die Kombination von Rückzugsmöglichkeiten und Teambereichen wird eine hohe Arbeitsplatzqualität erreicht. Über die Etagen hinweg ermöglichen vielfältige Blickbeziehungen eine optimale Kommunikation.
Die Arbeitsplätze werden auf Büromodule mit Nutzungseinheiten von etwa 400 Quadratmeter verteilt.
Die Flächen basieren auf einem Grundraster von 1,30 mal 4,80 Meter und einem Vielfachen von rund sechs Quadratmeter. Zellenbüros von 18 Quadratmeter für zwei Arbeitsplätze liegen an den Außenfassaden.
Halboffene Teambereiche (4 APs / 30 Quadratmeter), offene Kommunikationszonen, Konzentrationsbüros, Besprechungs- und Projektbereiche sowie Telefonzellen bilden die Kombibereiche aus und orientieren sich zum inneren Atrium bzw. Innenhof.
Das Gebäude wird wirtschaftlich über zwei großzügige Treppenräume mit gläsernen Aufzügen erschlossen. Angelagert an die Erschließungen liegen die gemeinschaftlich genutzten Versorgungsküchen und die Besprechungsräume. Je eine Loggia öffnet sich in den Innenhof.
Konstruktion und Material
Das Tragwerk des Rathauses wird im teilweise unterirdischen Sockelbereich in Massivbauweise und in den Obergeschossen in Holz-Beton-Hybridbauweise vorgesehen. Die oberirdischen Geschosse werden paarweise zusammengefasst und gegeneinander versetzt. Um dies zu ermöglichen werden die etwa 32 Zentimeter starken Holzbalkendecken mit darauf befindlicher, über den Balkenabstand von 1,25 Meter spannender Brettstapeldecke, auf einem Stahlbetonskelett bestehend aus Stützen und teilweise auskragenden Balken, gelagert. Eventuelle schallabsorbierende Elemente können so zwischen den Holzbalken angeordnet werden. Die Stahlbetonstützen und -träger können in Fertigteilbauweise vorgesehen werden, um den Bauablauf in den Obergeschossen zeitlich zu optimieren. Das Sockelgeschoss besteht aus Flachdecken, im überbauten Bereich teilweise aus Unterzugsdecken auf Wänden und Stützen in Stahlbeton.
Die Aussteifung erfolgt über die Deckenscheiben in Verbindung mit den Stahlbetonerschließungskernen. Die Gründung erfolgt über eine Stahlbetonbodenplatte.
Die Fügung der einzelnen Tragelemente erfolgt über lösbare Verbindungen mittels direkter Auflagerung und Verschraubung. Die gesamte Konstruktion wird in F90-Qualität ausgebildet. Das gewählte Tragwerkskonzept als Skelettbau setzt die beiden Materialien Holz und Beton materialeffizient ein und senkt damit, insbesondere durch die Verwendung von Holz in den Deckenflächen, deutlich die CO2-Emissionen in der Herstellung.
Fassade
Grundidee der Fassadengestaltung ist die Einbindung des Gebäudes in den historischen Kontext mit zeitgenössischen Mitteln. Dabei wird für das neue Verwaltungszentrum eine zurückhaltende, klar und nachvollziehbar gegliederte Fassade angestrebt.
Schlanke Betonfertigteile mit rezykliertem Ziegelsplitt als Zuschlagsstoff bilden ein äußeres Gerüst als „brise-soleil“ (Sonnenschutz) und fassen (vergleichbar mit der Grundgliederung des Altbaus) gestalterisch je zwei Geschosse zusammen. Durch die unterschiedliche Rhythmisierung, in den Erdgeschossen weiter - nach oben hin enger, werden die Geschosse differenziert. Mit größerer Offenheit in den unteren Geschossen wird das Raster nach oben hin immer weiter verdichtet.
Dieses äußere Raster wird mit einer elementierten Fassade gefüllt, die sich aus dem Raumraster entwickelt. Raumhohe dreifach-Verglasungen lassen viel Tageslicht einströmen. Schmale und hohe opake Drehflügel dienen der natürlichen Belüftung. Davorgesetzte perforierte eloxierte Bleche ermöglichen eine Nachtluftspülung in den Sommertagen. Der Wärmebedarf des Gebäudes wird durch den sehr guten Wärmeschutz der hochwärmedämmenden Fensterrahmen in Verbindung mit einer dreifach-Verglasung reduziert.
Zusätzlich zur passiven Verschattung des „brise-soleils“ werden als individuell regelbarer Sonnenschutz Aluminiumlamellen-Jalousien eingesetzt, die sowohl eine hervorragende Verschattung, als auch optimale Lichtverhältnisse für Bildschirmarbeitsplätze garantieren. Opake Außenwände werden aus vorgefertigten wärmegedämmte Betonsandwichelementen hergestellt. Die Betonoberfläche wird werkseitig gesäuert, um die rötliche Farbgebung und Körnung des Ziegelsplitts zur Geltung zu bringen.
Ausbau
Die Innenbereiche sind geprägt von haptisch angenehmen Oberflächen mit viel naturbelassenem Holz und hell rötlichem Sichtbeton der aussteifenden Kerne. Durch die hybride Konstruktion bedingt, können in den Gefachen der Holzkonstruktion Leitungen einfach verzogen werden. Unterseitig werden die Hohlräume mit den Elementen der Heiz-Kühldecken verdeckt, die gleichzeitig eine optimale Akustik erzeugen.
Durch die Verwendung von robusten, reparaturfreundlichen und gesundheitlich unbedenklichen Materialien wird das gesamte Gebäude nachhaltig ausgestattet. Über die straffe Rasterung des Gebäudes und die in weiten Teilen elementierte und industriell vorgefertigte Bauweise wird eine schnelle und wirtschaftliche Erstellung des Gebäudes angestrebt.
Energie- und TGA-Konzept
Wärmeerzeugung
Die Wärmeerzeugung erfolgt über Geothermie-Erdsonden mit einer Länge bis zu 100 Meter und einer
Sole-Wärmepumpe. Die Wärmepumpe wird weitgehend über den Eigenstrom aus der Photovoltaikanlage betrieben. Zur Spitzenlastabdeckung wird ein Fernwärmeanschluss hergestellt, über den im Winter der restliche Wärmebedarf geliefert wird.
Zur Wärmeübergabe in den Räumen wird eine Fußbodenheizung installiert, über die raumbezogen die Wärme eingebracht und die Temperaturen geregelt werden können. Mit Hilfe des Heizungssystems mit Geothermie-WP und Fußbodenheizung/-kühlung kann im Sommer auch eine passive Kühlung des Gebäudes durchgeführt werden. Im Sommer können die Pumpen für die Gebäudetemperierung komplett über Strom aus der Photovoltaikanlage betrieben werden. Die Warmwasserbereitung in den Teeküchen und Behinderten-WC erfolgt über dezentrale Kleindurchlauferhitzer. Diese können ebenfalls mit dem Eigenstrom betrieben werden.
Lufttechnische Anlagen
Die Be- und Entlüftung der Büroflächen werden über manuell betriebene Klappen in der Fassade gewährleistet. Zur Gewährleistung der Querströmung insbesondere zur Nachtauskühlung werden schalldämmende Überströmelemente in den Flurwänden installiert, über die die Abluft aus den Räumen in das Atrium strömen kann. Von dort aus wird die Abluft über Dach geführt. Innenliegende Räume, WC-Anlagen und Besprechungsräume im Kern werden mechanisch mit dem hygienischen Mindestluftwechsel be- und entlüftet.
Regenwasser
Das anfallende Regenwasser soll möglichst komplett auf dem Gelände genutzt werden. Eine Einleitung ins öffentliche Kanalnetz soll vermieden werden. Dazu wird ein Grauwassernetz zur Verwendung des Regenwassers in den WC-Anlagen installiert. Darüber hinaus werden Zisternen eingebaut, in denen das Regenwasser gesammelt und dann zum Betanken der Reinigungs- beziehungsweise Bewässerungsfahrzeuge genutzt wird.
Freiraumkonzept
Der blaugrüne Rathausplatz
Vom Droste-Hülshoff-Platz bis zu der Moltkestraße befinden sich verstreut, schollenförmige grüne Inseln, die gleichzeitig zwei Eingangsplätze des Neubaus bilden. Diese erzeugen mit verschiedenen Staudenpflanzungen wie zum Beispiel Ziergräser, unterschiedliche Stauden, Feuchtwiese für die Retentionsflächen und Sitzkanten schaffen eine entspannte und gemütliche Atmosphäre. Als Highlight werden im zentralen Bereich beider Eingangsplätze je ein Wasserelement (ein Fontänen-Feld und ein Wasserspiegel) verortet, die sich positiv auf das Mikroklima auswirken und bei Veranstaltungen ausgeschaltet werden können.
Der Rathausgarten
Der Rathausgarten wird mit Hochbeeten und Sitzelementen gestaltet, dient als beliebter Treffpunkt der Mitarbeiter*innen und kann für das Café Fläche für Außengastronomie bieten. Zwischen dem unten liegendem Rathausgarten und dem Rathausneubau entsteht eine schräge Rasenfläche, die zum Liegen in der Sonne einlädt.
Der Quartiers Pocket-Park
Die kleine Grünfläche, die direkt nördlich an der Moltkestraße angrenzt, wird saniert, neu strukturiert und mit neuen Funktionen wie Sport- und Spielflächen gestaltet. Die erhaltenen, großkronigen Gehölze erzeugen mit der Wiesenfläche einen naturnahen Charakter. Hier kann man sich für gemeinschaftliche Sport- und Spielaktivitäten treffen und mit Kindern die Zeit verbringen.
Klimaanpassung
Im Hinblick auf Klimaschutz und Klimaanpassungsmaßnahmen wurde darauf geachtet, die Flächenversiegelung auf ein Minimum zu reduzieren. Der Bodenbelag wird aus Ökopflaster mit hoher Wasserdurchlässigkeit vorgesehen. Der blaugrüne Platz wird mit Gehölzen begrünt. Der vorhandene Baumbestand auf dem Gelände wird weitestgehend erhalten. Eventuell notwendige Baumfällungen werden auf ein Mindestmaß begrenzt und durch Ersatzpflanzungen mit verschieden Klimabaumarten ausgeglichen.
Die ökologische Wiese des Quartiers Pocket-Park, sowie die Stauden- und Gräser Pflanzungen in den Schollen, bieten Nahrung und Lebensraum für Insekten und Vögel. Alle Dächer werden begrünt. Auf dem obersten Dach befindet sich Photovoltaik mit Eigenverbrauch. Innerhalb des Planungsgebiets ist eine Regenwasser Wiedernutzung vorgesehen. Das Regenwasser von den Dächern wird abgeleitet, gesammelt, bzw. gefiltert, dann wieder für die Bepflanzung genutzt.
Erschließung und Stellplätze
Die Tiefgarage im UG erstreckt sich vom Moltkeplatz bis zum Droste-Hülshoff-Platz. In grüne Inseln eingebettete Ausgänge bieten Zugangsmöglichkeiten für die Allgemeinheit. Im Bereich des Droste-Hülshoff-Platzes werden die Pool-Fahrzeuge der Verwaltung und die Fahrräder in einem eigenen Deck untergebracht. Erschlossen wird die Tiefgarage von der Gerichtsstraße aus über eine offene Abfahrt, die mit einer Pergola in das Grünkonzept eingebettet ist. Die Zufahrt zur Fahrradgarage wird separat zur Pkw-Fahrspur geführt.
Baubetrieb
Um die große Tiefgarage zu realisieren, wird ein ausgedehntes Baufeld notwendig, so dass prinzipiell nur geringe Lagerflächen zur Verfügung stehen. Daher wird in einer ersten Phase der Freibereich nördlich der Moltkestraße als zusätzliche BE-Fläche hinzugezogen. Eine getrennte Zu- und Abfahrt im Bereich der Moltke- bzw. Gerichtsstraße ermöglicht einen Baustellenverkehr im Einbahnprinzip, so dass die angrenzenden Straßen möglichst gering belastet werden.
Durch das Einrücken der Tiefgarage von der Grundstücksgrenze bzw. vom Straßenraum kann die Baustelle innerhalb des Bauzauns sicher bedient werden. Da der Rathaushof während der Bauzeit nicht mehr von der Feuerwehr angefahren werden kann, stellt eine interimsweise installierte Gerüsttreppe am östlichen Flügelbau den zweiten Rettungsweg für den Bestand sicher. Nach Erstellung der Tiefgarage kann die Baustelle wieder auf das eigene Baufeld verkleinert werden und die überfahrbaren Flächen des Droste-Hülshoff-Platzes und des neuen Moltkeplatzes für die Baustelleneinrichtung genutzt werden.
Über ein für die Unternehmer verpflichtendes Bauverkehrsmanagement und die strikte Trennung von Baustelle und laufendem Verwaltungsbetrieb im Bestand wird ein sehr hohes Sicherheitsniveau mit minimierten Störpotential erreicht.