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Videodreh im Stadtarchiv

Das Jugendparlament stellt seinen Kooperationspartner vor

Heike Biskup ist Stadtarchivarin

Und Action bitte! Die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit war mit Kamera und Stativ im Bottroper Stadtarchiv unterwegs und hat dort einen kleinen Film gedreht.

Was ist ein Stadtarchiv? Was macht man dort? Was gibt es da zu sehen? Und, gibt es dort auch Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche? Diese und weitere Fragen werden in dem rund 15-minütigen Video beantwortet, dass die AG in Zusammenarbeit mit der Leiterin des Stadtarchivs, Heike Biskup, erstellt hat.

Die Kooperation zwischen dem Jugendparlament und dem Stadtarchiv besteht durch die Beteiligung des YOU.PA am Projekt "Stolpersteine" bereits seit dem vergangenen Herbst. Des Weiteren wird derzeit gemeinsam an einer Vorstellungsreihe unter dem Motto "Wie haben Jugendliche im historischen Bottrop gelebt?" gearbeitet.


Maximilian Urbaneck, stellvertretender YOU.PA-Sprecher© Stadt Bottrop

Der stellvertretende YOU.PA-Sprecher Maximilian Urbaneck berichtet, wie es zu dem Videodreh kam:

"Das Stadtarchiv ist einer unserer engsten Kooperationspartner innerhalb der Stadt Bottrop. Daher kamen wir, die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit, auf die Idee, das Stadtarchiv näher vorzustellen. 
Wir haben uns gedacht, dass viele Bottroper Jugendliche nicht genau wissen, was ein Stadtarchiv überhaupt ist und was es macht. Zusammen mit der Leiterin des Stadtarchivs, Heike Biskup, haben wir dann überlegt, 
wie man das Stadtarchiv am besten vorstellen könnte.

Die erste Idee war, einen Text zu verfassen und diesen mit ein, zwei Bildern von Exponaten zu spicken. Diese Idee haben wir jedoch sehr schnell verworfen und Frau Biskup schlug vor, man könne doch auch ein Video drehen und so das Ganze etwas lebendiger gestalten. Nicht nur kann man diesen Beitrag dadurch lebendiger gestalten, man kann auch zwischen den einzelnen Fragen immer wieder interessante Exponate einblenden und so das Ganze somit spannender gestalten.

Unsere Kooperation mit dem Stadtarchiv ist durch die Initiierung der Stolperstein-Aktion im vergangenen Jahr entstanden. Des Weiteren haben wir eine Reihe geplant, in der wir vorstellen möchten, wie Jugendliche im “historischen” Bottrop vor 50 bis 60 Jahren gelebt haben."