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Mobilitätspreis.NRW

Bottroper Projekt "Power Road by Eurovia" landet auf Platz zwei

Einer der ersten Mobilitätspreise in NRW geht in die Metropole Ruhr. Das Projekt "Power Road by Eurovia" landete bei der ersten Ausschreibung auf Platz zwei. Das Projekt nutzt das Wärmepotenzial von Straßen. Deren dunkle Fahrbahnflächen heizen sich vor allem im Sommer stark auf. Das System der Vinci Construction Shared Services GmbH gewinnt und speichert die Solarwärme aus der Straße wie eine umgekehrte Fußbodenheizung, um sie zum Beispiel zur Warmwasseraufbereitung oder für eisfreie Straßen zu nutzen. Projektstandort ist Bottrop.

Oberbürgermeister Bernd Tischler ist stolz, dass solch ein inspirierendes Projekt aus Bottrop kommt und die Stadt zu einem Vorreiter nachhaltiger Mobilität macht.

Der Mobilitätspreis.NRW wurde heute (18. Dezember) erstmals durch NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer verliehen. Im Rahmen des Mobilitätstags NRW in Essen zeichnete er den Kreis Coesfeld mit dem "Bürgerlabor Mobiles Münsterland", die Vinci Construction Shared Services GmbH und die Wupsi GmbH mit dem On-Demand-Service "efi" für Leverkusen und den Rheinisch-Bergischen Kreis aus. Mit dem neu ausgelobten Preis würdigt das Bündnis für Mobilität innovative und zukunftsweisende Mobilitätslösungen aus oder für Nordrhein-Westfalen. 

Der Mobilitätspreis.NRW ist der erste seiner Art eines Bundeslandes überhaupt. Es ist ein kombinierter Jury- und Publikumspreis. Die drei Bestplatzierten erhalten ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 30.000 Euro (1. Platz: 15.000 Euro, 2. Platz: 10.000 Euro, 3. Platz: 5.000 Euro), das wieder in die Projekte reinvestiert werden muss.

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