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Ernst Wilczok - Tabellarischer Werdegang

© Stadt Bottrop

Lebensdaten

30. August 1922 Ernst Wilczok wird als Sohn einer kinderreichen Bergmanns familie in Bottrop geboren.
Geburtshaus: Aegidistraße 17
Vater: Bergmann Karl Wilczok
Mutter: Stephania geb. Tkaczik
1928 - 1936 Besuch der Volksschule in Bottrop
1936 - 1938 Besuch der Städt. Handelsschule in Bottrop mit dem Abschluß der mittleren Reife.
1932 - 1941 Meßdiener in Sankt Josef.
1941 - 1945 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft.
02.Juli 1951 Eheschließung mit Dorothea, geb. Verron
02.Mai 1952 Geburt der ersten Tochter Dorothee.
28.April 1955 Geburt des Sohnes Ernst Stefan
26.August 1958 Geburt der Zwillingstöchter Elisabeth und Brigitte.
04.März 1988 Ernst Wilczok stirbt nach schwerer Operation im Essener Elisabeth- Krankenhaus.

Beruflicher Werdegang

1938 - 1941 Kaufmännische Lehre (Industriekaufmann) bei den Rheinischen Stahlwerken Abt. Arenberg in Bottrop.
1941 - 1951 Kaufmännischer Angestellter bei den Rheinischen Stahlwerken Abt. Arenberg in Bottrop.
1946 - 1951 Vorsitzender des Betriebsrates der Arenberg Hauptverwaltung.
12.1951-12. 1969 Arbeitsdirektor(Vorstandsmitglied) der Firma Rheinpreußen AG für Bergbau und Chemie in Homberg/Niederrhein.
31. Dezember1970 Übernahme durch die Ruhrkohle AG
01. Juli 1972 Berufliches Ausscheiden aus dem aktiven Dienst der RAG.

Politische Mandate

Rat der Stadt Bottrop
17.Oktober 1948 Wahl zum Stadtverordneten als Mitglied der SPD Fraktion.
28.November 1949 Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, mehrfache Wiederwahl.
Apr. 1961 - Okt.1964 Vorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Bottrop.
Okt. 1964 - Dez.1974 Oberbürgermeister der Stadt Bottrop. Unterbrechung durch die Kommunale Neuordnung.
22.Oktober. 1976 Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Bottrop. Er bleibt erster Bürger der Stadt bis zu seinem Tod am 4.März 1988
Städtetag NW/ Deutscher Städtetag.
1951 - 1961 Mitglied des Landesvorstandes des Städtetages NW.
1972 - 1974 Vorsitzender des Städtetages NW.
1950 - 1951
1957 - 1959
1968 - 1988
Mitglied des Hauptausschusses des Deutschen Städtetages
1974 - 1975 Mitglied des Präsidiums des Deutschen Städtetages.
Landschaftsverband Westfalen - Lippe.
1956 - 1971 Mitglied der Landschaftsversammlung in Münster.
Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk.
1958 - 1961
1969 - 1988
Mitglied der Verbandsversammlung in Essen.
1970 - 1979 Vorsitzender der SPD Fraktion in der Verbandsversammlung.
Bezirksplanungsrat Münster.
1976 - 1977 Vorsitzender der SPD Fraktion und stellvertretender Vorsitzender des Bezirksplanungsrates-
Landtag NRW.
1970 - 1985 Mitglied des Landtages NRW als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Bottrop
Bundesversammlung.
1979 Mitglied der 7.Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten (gewählt wurde Karl Carstens)
Partei und Gewerkschaft.
28.Juli 1948 Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.
1954 - 1958 Vorsitzender des Stadtverbandes Bottrop der SPD.
1976 - 1983 Vorsitzender des Unterbezirks Bottrop
Sept. 1945 Mitglied der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie.
1946 - 1947 Vorsitzender des Ortsjugendausschusses des DGB.

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