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Bildungskonferenz fand digital statt

Unter dem Motto „Bildung ist mehr … Bedeutung von Netzwerken für gelingende Bildungsbiographien … auch in der Krise“ kamen am Mittwoch 19. Mai 2021 mehr als 110 Bottroper Bildungsakteure erstmals digital auf der Bildungskonferenz zusammen, um Bildung in Zeiten von Corona zu diskutieren.

© Stadt Bottrop

Vertreter aus allen Bildungsbereichen von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Erwachsenenbildung waren der Einladung Bernd Tischlers gefolgt, um sich am Austausch und der Diskussion zu beteiligen.

„Letztlich geht es um die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt, sie profitieren von Ihrem Einsatz. Sie erhalten die notwendigen Kompetenzen um im beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Bereich bestehen zu können.“ so Bernd Tischler bei seiner Begrüßung, die er sich auch im neuen digitalen Format nicht hatte nehmen lassen.

Als Auftakt der Veranstaltung konnte Professor Martin Heinrich von der Universität Bielefeld gewonnen werden, der auf eindrucksvolle Weise Stolpersteine und Synergien von Netzwerken im Bildungssektor darlegte und damit auf die weitere Arbeit am Tag einstimmte. 

Im Anschluss hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, an einem von sieben Themenforen teilzunehmen. Ganz dem Gedanken der modernen Medien folgend, stellten sich die Foren in einem eigens dafür gedrehten Film kurz vor, bevor sich in den „Break-Out-Rooms“ bereits initiierte Netzwerke und Kooperationen zur Gestaltung der Bildungslandschaft vorstellten und mit Experten aus den unterschiedlichsten Bildungsinstitutionen über Ziele und Erfolgskriterien für die weitere Arbeit zu diesem Thema zu diskutieren. Insbesondere die Auswirkungen und Lehren aus der Corona-Krise machten hier einen nicht unerheblichen Teil der Diskussionen aus.

Erster Beigeordneter Paul Ketzer war am Ende der Veranstaltung zufrieden mit den Ergebnissen. Bottrop habe sich mit Engagement und Stärke den erschwerten Bedingungen entgegengestellt. Dies sei zu keinem Zeitpunkt ein leichtes Unterfangen gewesen, umso mehr sei das Engagement der Beteiligten zu würdigen. Man könne ganz klar erkennen, dass konkrete Ergebnisse für Bottroper Kinder und Jugendliche weiterhin im Vordergrund stehen. „Ich sehe die Stadt Bottrop und ihre Bildungsakteure dabei weiter auf einem guten Weg.“ so Ketzer.

Mit einem Dank an die Referentinnen und Referenten sowie an die Gäste endete diese besondere erste digitale Bildungskonferenz.

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