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Ist Science-Fiction heute schon Alltag?

Offener Abend im Programm der Konferenz „Science-Fiction vs. Science Facts“

Vor einigen Jahrzehnten handelte es sich noch um Science-Fiction: autonom fahrende Autos, sprechende Computer oder Roboter in der Mitte der Gesellschaft. Doch schon heute finden sich Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, automatisierte Fahrzeuge, Smart Home-Technologien vermehrt im Alltag der Menschen wieder.

Das Spannungsfeld zwischen Ethik, Furcht und technologischem Fortschritt beschäftigt die Wissenschaft schon lange. Die Konferenz „Science-Fiction versus Science Facts“ beleuchtet Entwicklung und Forschung und zeigt, dass vieles, was zuvor Science-Fiction war, heute zumindest in Teilen bereits Realität ist oder sein könnte.

Die Konferenz findet vom 5. bis 6. März an der Hochschule Ruhr West Campus Bottrop (Lützowstraße 5, 46236 Bottrop) statt.

Innerhalb der Veranstaltung gibt es einen „Offenen Abend“ für Gäste aus dem nichtwissenschaftlichen Bereich ein.

„Der Mensch ist vieles. Aber vernünftig ist er nicht.“ Technik und Gesellschaft sind in der Geschichte der Menschenheit untrennbar miteinander verknüpft. Die vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen technischer Entwicklung und gesellschaftlichen Zusammenhängen machen jedoch den Blick in die mögliche Zukunft zu einer Herausforderung. Ungebremste Begeisterung oder maßlose Angst können die Folge sein und den Raum für einen rationalen Diskurs verstellen. Der Vortag eröffnet Perspektiven, wie wir uns der Herausforderung des Menschseins in einer technologisch gepägten Gesellschaft stellen können.

Vortragende sind Dr. phil. Elke Hemminger, Professorin für Soziologie an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum, und Dr. Michael Waltemathe. Er ist Akademischer Oberrat an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

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